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Künstliche Intelligenz verändert die Wirtschaft. Unternehmen setzen KI-Produkte ein, um Prozesse zu automatisieren, Kunden besser zu verstehen und Innovationen voranzutreiben. OpenAI spielt dabei eine Schlüsselrolle. Die Produkte von OpenAI, darunter ChatGPT und DALL·E, sind längst in deutschen Unternehmen angekommen.

Eine Aktuelle Bitkom-Studie zeigt: Jedes sechste Unternehmen nutzt bereits KI. Weitere 23 Prozent planen den Einsatz. In der öffentlichen Verwaltung wächst das Interesse. Hochschulen nutzen KI-Modelle zur Forschung. Start-ups entwickeln spezialisierte KI-Lösungen für den europäischen Markt.

Am 7. Februar 2025 moderierte Prof. Dr. Fatma Deniz an der Technischen Universität Berlin eine Podiumsdiskussion mit Sam Altman, CEO von OpenAI, Nicole Büttner, CEO von Merantix Momentum, und Prof. Dr. Volker Markl, Co-Direktor von BIFOLD. Die Diskussion thematisierte die Auswirkungen von KI auf Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. Dabei wurde die Bedeutung von OpenAI für die KI-Entwicklung in Deutschland hervorgehoben.

Deutschland ist der größte Markt für OpenAI in Europa. Die Zahl der deutschen Nutzer hat sich 2024 verdreifacht, bei den Geschäftskunden zählt Deutschland weltweit zu den Top 4. Zudem ist Deutschland nach den USA das Land mit den meisten KI-Entwicklern, die OpenAI-Technologie und APIs nutzen.

Die Integration von KI-Produkten schreitet voran. Immer mehr Entwickler nutzen OpenAI-Schnittstellen, um ihre Software intelligenter zu machen. Unternehmen im Mittelstand testen KI-gestützte Automatisierungen. Die öffentliche Hand prüft Einsatzmöglichkeiten in Behörden. Hochschulen integrieren KI in ihre Curricula.

Die KI-Transformation nimmt Fahrt auf. Aus unserer Sicht lässt sich die Die KI-Entwicklung in Deutschland in drei Phasen einteilen:

Anwender Erste Ankunft (bis 2022) Experimentelle Phase (2023) Einführung in Anwendungen (2024–2025)
Entwickler Erste KI-Start-ups entstehen OpenAI-APIs werden getestet KI wird aktiv in Software integriert
Hochschulen Forschung beginnt, Pilotprojekte Erste KI-Module in Studiengängen KI in Lehrplänen und Forschung etabliert
Private Unternehmen Erste Tests mit KI-Lösungen Chatbots und Automatisierung erprobt KI-gestützte Prozesse in Produktion
Öffentliche Hand Strategiepapiere, Förderungen Erste KI-Experimente in Behörden KI in Verwaltung und Bürgerdiensten

Ein wichtiger Meilenstein: OpenAI plant ein Büro in Deutschland. München wird Standort für das erste OpenAI-Büro im deutschsprachigen Raum. Sam Altman, CEO von OpenAI, sieht großes Potenzial in Deutschland. In einem Interview mit dem Handelsblatt sagte er: „Europa ist ein wichtiger Markt für uns. Deutschland spielt dabei eine zentrale Rolle.“

Der Standort München ist gut gewählt. Die Stadt ist ein führendes Technologiezentrum. Große Unternehmen wie Siemens, BMW und SAP investieren in KI. Die Technische Universität München und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt forschen intensiv an KI-Anwendungen. OpenAI wird hier ein starkes Ökosystem vorfinden.

Das Büro soll nicht nur für Vertrieb und Marketing zuständig sein. Entwickler, Forscher und KI-Experten werden dort an neuen Projekten arbeiten. OpenAI sucht aktiv Talente in Deutschland.

Die Integration von KI in Unternehmensprozesse ist nicht mehr Zukunftsmusik – sie passiert jetzt. Mit HCL Domino und OpenAI-APIs lassen sich intelligente Funktionen direkt in Ihre Anwendungen integrieren. Möchten Sie wissen, wie Sie LLMs von OpenAI in Ihre bestehenden HCL Domino-Lösungen einbinden können? Wir zeigen Ihnen die besten Möglichkeiten für eine effiziente Umsetzung.

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